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Dynamische Risikobewertungsmethodik mit einem LDM-basierten System für Parkszenarios


Основні поняття
Eine Methodik zur dynamischen Risikobewertung in Parkszenarien, die sowohl äußere als auch innere Faktoren berücksichtigt.
Анотація
Die Studie präsentiert eine Methodik zur dynamischen Risikobewertung in Parkszenarien, die sowohl die äußere als auch die innere Wahrnehmung des Fahrzeugs einbezieht. Dies umfasst: Definition einer dynamischen Risikobewertungsmethodik, die von der Situation innerhalb und außerhalb des Fahrzeugs abhängt Erstellung eines Datensatzes zur Risikobewertung für ADAS-Benchmarking-Zwecke Entwicklung eines Local Dynamic Map (LDM)-basierten dynamischen Risikobewertungssystems (DRAS), das Daten von außen und innen des Fahrzeugs fusioniert, um eine umfassendere Risikobewertung zu ermöglichen Das vorgestellte DRAS-System erreicht eine Genauigkeit von 83% bei der Risikobewertung in Parkszenarien, was die Machbarkeit des präsentierten Risikobewertungsansatzes mit heutiger Technologie belegt.
Статистика
Die durchschnittliche Rückwärtsfahrgeschwindigkeit in Parksituationen beträgt etwa 4,8 km/h. Die durchschnittliche Reaktionszeit des Fahrers wird mit 1,5 Sekunden angenommen. Der Bereich innerhalb von 2 Metern hinter dem Fahrzeug wird als Hochrisikobereich definiert.
Цитати
"Um dem Fahrer tatsächlich unbekannte oder nicht bewusste Risiken zu melden, müssen sie in die Szene einbezogen und von den ADAS berücksichtigt werden." "Die Fusion dieser beiden Wahrnehmungen wird durch eine LDM (Local Dynamic Map) erreicht, in der der Fahrer bisher nicht berücksichtigt wurde."

Ключові висновки, отримані з

by Paol... о arxiv.org 04-08-2024

https://arxiv.org/pdf/2404.04040.pdf
Dynamic Risk Assessment Methodology with an LDM-based System for Parking  Scenarios

Глибші Запити

Wie könnte die dynamische Risikobewertung für größere Fahrzeuge wie LKWs angepasst werden?

Die Anpassung der dynamischen Risikobewertung für größere Fahrzeuge wie Lastkraftwagen könnte durch die Berücksichtigung von spezifischen Merkmalen und Einschränkungen dieser Fahrzeuge erfolgen. Zum Beispiel könnten die größeren Blindbereiche und eingeschränkten Sichtlinien von LKWs in die Risikobewertung einbezogen werden. Dies würde bedeuten, dass die Risikozonen entsprechend erweitert werden, um potenzielle Gefahrenbereiche um das gesamte Fahrzeug herum abzudecken. Darüber hinaus könnten die Geschwindigkeit und Wendigkeit von LKWs in die Berechnung der Risikofaktoren einbezogen werden, um die spezifischen Herausforderungen dieser Fahrzeuge zu berücksichtigen.

Wie könnte die Risikobewertung über den reinen Rückwärtsbereich des Fahrzeugs hinaus auf die gesamte Umgebung erweitert werden?

Um die Risikobewertung über den reinen Rückwärtsbereich des Fahrzeugs hinaus auf die gesamte Umgebung zu erweitern, könnten zusätzliche Sensoren und Informationsquellen integriert werden. Dies könnte die Einbeziehung von 360-Grad-Kameras um das Fahrzeug herum, Radarsensoren zur Erfassung von Objekten in der Nähe und sogar V2X-Kommunikationstechnologien zur Interaktion mit anderen Verkehrsteilnehmern umfassen. Durch die Integration dieser zusätzlichen Sensoren und Informationsquellen könnte eine umfassendere Risikobewertung erfolgen, die nicht nur den Rückwärtsbereich, sondern auch die gesamte Umgebung des Fahrzeugs abdeckt.

Welche zusätzlichen Sensoren oder Informationsquellen könnten in Zukunft in die dynamische Risikobewertung einbezogen werden?

Zukünftig könnten in die dynamische Risikobewertung zusätzliche Sensoren oder Informationsquellen wie Infrarotkameras zur Erkennung von Wärmequellen, Radarsensoren mit größerer Reichweite für eine frühzeitige Hinderniserkennung, und Lidar-Systeme mit höherer Auflösung für präzisere 3D-Objekterkennung integriert werden. Darüber hinaus könnten fortgeschrittene Fahrzeug-zu-Alles (V2X) Kommunikationssysteme genutzt werden, um Echtzeitinformationen über andere Fahrzeuge, Fußgänger und Verkehrssituationen zu erhalten. Die Kombination dieser zusätzlichen Sensoren und Informationsquellen würde die Genauigkeit und Zuverlässigkeit der dynamischen Risikobewertung weiter verbessern und die Sicherheit im Straßenverkehr erhöhen.
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