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Elterns Wahrnehmungen und Praktiken bezüglich der Sicherheit und Privatsphäre von Kindern in Virtual Reality


Основні поняття
Eltern fehlen oft Bewusstsein für S&P-Risiken in VR aufgrund der Wahrnehmung, dass VR noch in den Kinderschuhen steckt.
Анотація

Die Studie untersucht die Wahrnehmungen und Praktiken von Eltern bezüglich der Sicherheit und Privatsphäre ihrer Kinder in Virtual Reality (VR). Eltern verlassen sich hauptsächlich auf aktive Strategien wie verbale Erziehung, um ihre Kinder vor S&P-Risiken zu schützen. Passive Strategien wie elterliche Kontrollen werden aufgrund technischer Einschränkungen selten genutzt. Eltern betonen die Bedeutung eines Multi-Stakeholder-Ökosystems für mehr S&P-Unterstützung für Kinder in VR.

Struktur:

  1. Einleitung
    • Zunahme der VR-Nutzung bei Kindern
    • Aufkommen von S&P-Risiken in VR
  2. Elterns Rolle bei der Risikominderung
    • Vertrauen in Kinder und aktive Erziehung
    • Technische Herausforderungen bei passiven Strategien
  3. Empfehlungen für kritische Stakeholder
    • Eltern, Pädagogen, VR-Unternehmen und Regierungen
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"Das einzige Risiko, das wir bisher hatten, ist, dass mein Sohn jetzt eine Brille braucht, aber wir wissen nicht, ob es einen direkten Zusammenhang zwischen Oculus und seiner Sehkraft gibt." - P15 "Es gibt das reale Risiko, dass man auf Dinge stößt oder Dinge zerbricht, wenn Kinder in einer bestimmten Umgebung mitgerissen werden." - P2 "Es gibt das reale Risiko, dass man auf Dinge stößt oder Dinge zerbricht, wenn Kinder in einer bestimmten Umgebung mitgerissen werden." - P2
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"Ich bin mehr besorgt über ihre Interaktionen mit Fremden als über Werbetreibende... Es gibt viele Leute, die darüber sprechen, wie Eye- und Face-Tracking Unternehmen ermöglichen können, mehr über Sie zu erfahren... Aber ich weiß nicht, wovor wir uns fürchten sollen." - P1 "Ich denke, dass es viel mehr Daten gibt, die hereinkommen, wenn jemand mit VR interagiert, also denke ich, dass das größte Datenschutzrisiko darin besteht, wie viele neuronale Informationen Sie preisgeben." - P18 "Ich bin nicht besorgt, weil sie einfach im Spielmodus sind. Es ist nichts Persönliches involviert." - P16

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Warum neigen Eltern dazu, passive Strategien in der Risikominderung in VR zu vernachlässigen?

Eltern neigen dazu, passive Strategien in der Risikominderung in VR zu vernachlässigen, hauptsächlich aufgrund von technischen Einschränkungen und Frustrationen. Obwohl passive Strategien wie Monitoring und elterliche Kontrollen wichtige Werkzeuge zur Sicherung der Sicherheit und des Datenschutzes von Kindern in der virtuellen Realität sind, stoßen Eltern auf verschiedene Herausforderungen bei ihrer Umsetzung. Zum einen erfordern einige passive Strategien wie das Headset-Spiegeln eine stabile Verbindung und können technische Probleme wie Latenzprobleme aufweisen, was die Effektivität beeinträchtigen kann. Darüber hinaus können passive Strategien wie das Blockieren von Apps oder Inhalten zwar als wirksam bewertet werden, aber Eltern könnten Schwierigkeiten haben, diese korrekt einzurichten oder zu überwachen. Dies kann zu Frustrationen führen und dazu führen, dass Eltern diese Strategien vernachlässigen und sich stattdessen auf aktive Strategien wie Gespräche und Regeln konzentrieren.

Welche Auswirkungen könnte die Vernachlässigung von S&P-Risiken in VR durch Eltern auf die zukünftige Nutzung von Technologien durch Kinder haben?

Die Vernachlässigung von Sicherheits- und Datenschutzrisiken in der virtuellen Realität durch Eltern könnte langfristige Auswirkungen auf die zukünftige Nutzung von Technologien durch Kinder haben. Wenn Eltern passive Strategien zur Risikominderung in VR vernachlässigen und sich stattdessen auf aktive Strategien konzentrieren, könnten Kinder möglicherweise einem höheren Risiko für Datenschutzverletzungen, Cybermobbing und unangemessene Inhalte ausgesetzt sein. Dies könnte zu einer Normalisierung von Risiken in der Technologienutzung führen und das Bewusstsein für die Bedeutung von Sicherheit und Datenschutz bei der Nutzung neuer Technologien verringern. Darüber hinaus könnten Kinder, die nicht angemessen auf die S&P-Risiken in VR vorbereitet sind, möglicherweise Schwierigkeiten haben, sich in einer zunehmend digitalen Welt zu schützen und angemessen zu navigieren.

Wie könnten VR-Unternehmen Eltern bei der Risikominderung für ihre Kinder in VR besser unterstützen?

VR-Unternehmen könnten Eltern bei der Risikominderung für ihre Kinder in VR besser unterstützen, indem sie benutzerfreundliche und effektive elterliche Kontrollen sowie klare Richtlinien und Anleitungen zur Verfügung stellen. Dies könnte die technischen Herausforderungen überwinden, denen Eltern bei der Implementierung passiver Strategien gegenüberstehen. Darüber hinaus könnten VR-Unternehmen Schulungen und Ressourcen für Eltern bereitstellen, um ihr Verständnis für die S&P-Risiken in VR zu verbessern und sie bei der Erziehung ihrer Kinder in Bezug auf den sicheren Umgang mit Technologie zu unterstützen. Durch eine enge Zusammenarbeit mit Eltern und der Berücksichtigung ihrer Bedenken könnten VR-Unternehmen dazu beitragen, eine sicherere und verantwortungsvollere Nutzung von VR-Technologien durch Kinder zu fördern.
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