toplogo
Увійти

Die Wahrheit über das Vertrauen von Nutzern (18-26) in Online-Ess- und Gesundheitsinformationen


Основні поняття
Junge Nutzer (18-26) vertrauen Online-Ess- und Gesundheitsinformationen, die zu einem idealen Körperbild passen, und folgen ähnlichen Überzeugungen.
Анотація
1. Einleitung Während der COVID-19-Pandemie stiegen Essstörungen bei Jugendlichen stark an. Untersuchung der Beziehung zwischen sozialen Medien und Essgewohnheiten von 42 Internetnutzern im Alter von 18-26 Jahren. Ethnografische Studie in den USA und Indien zur Beobachtung des Online-Verhaltens bezüglich Essen und Gesundheit. 2. Literaturüberblick Etiologische Modelle von Essstörungen sind multidimensional. Kulturelle Einflüsse wie Medienexposition und Druck zur Schlankheit können disordered eating Verhalten verstärken. Kultur wird oft als Risikofaktor reduziert, obwohl sie tiefergehende Fragen zu Verhalten und Identität aufwirft. 3. Methodik Qualitative Forschungsstudie mit 42 Teilnehmern im Alter von 18-26 Jahren in den USA und Indien. Ethikrichtlinien wurden eingehalten, um das Wohlergehen der Teilnehmer zu gewährleisten. Datenerhebung erfolgte in vier Phasen: Literaturrecherche, In-Person-Ethnografie, Datensynthese und Ferninterviews. 4. Ergebnisse & Diskussion Die Teilnehmer verfolgen das Ideal des "guten Lebens" durch gesunde Ernährung und Bewegung. Persönliche Erfahrungen werden höher bewertet als wissenschaftliche Studien. Nutzer suchen nach Informationen von Personen, die ähnliche Überzeugungen und Körper haben. 5. Schlussfolgerung Online-Communities können das reale Leben nicht vollständig ersetzen. Die Verfolgung des "guten Lebens" kann zu disordered eating führen. Soziale Medien spiegeln kulturelle Ansichten wider und verstärken sie.
Статистика
Während der COVID-19-Pandemie stiegen Essstörungen bei Jugendlichen stark an. 42 Teilnehmer im Alter von 18-26 Jahren wurden in den USA und Indien untersucht. Kulturelle Einflüsse wie Medienexposition und Druck zur Schlankheit können disordered eating Verhalten verstärken.
Цитати
"Für mich ist dieser Genesungsprozess eher auslösend und lehrreich... Als ich 12 war, half es mir zu verstehen, wie Menschen sich in [anorektischen] Verhaltensweisen engagierten." - Jaime (23, USA) "Ich habe nicht 10 kg in 10 Tagen verloren, ich habe 2 kg verloren, also hat es einfach nicht für mich funktioniert, aber es könnte für jemand anderen funktionieren." - Aadita (23, Indien)

Ключові висновки, отримані з

by Rachel Xu,Nh... о arxiv.org 03-01-2024

https://arxiv.org/pdf/2402.18753.pdf
Like-minded, like-bodied

Глибші Запити

Wie können soziale Medien dazu beitragen, disordered eating zu bekämpfen, ohne die individuelle Identität zu beeinträchtigen?

Soziale Medien können eine positive Rolle bei der Bekämpfung von disordered eating spielen, indem sie sich auf die Förderung von gesunden Verhaltensweisen und positiven Körperbildern konzentrieren. Eine Möglichkeit besteht darin, gezielte Inhalte zu erstellen, die auf Aufklärung, Selbstakzeptanz und gesunde Lebensführung abzielen. Dies könnte durch die Zusammenarbeit mit Influencern und Experten erfolgen, die eine gesunde Einstellung zum Essen und zum Körperbild fördern. Darüber hinaus könnten Plattformen Algorithmen und Richtlinien implementieren, die schädliche Inhalte filtern und stattdessen positive und unterstützende Inhalte priorisieren. Dies könnte dazu beitragen, dass Nutzer weniger mit Trigger-Inhalten konfrontiert werden, die disordered eating Verhalten verstärken könnten. Es ist auch wichtig, dass soziale Medien Ressourcen und Unterstützung für diejenigen bereitstellen, die mit disordered eating zu kämpfen haben. Dies könnte in Form von Online-Communities, Beratungsstellen oder Verlinkungen zu professioneller Hilfe geschehen. Durch die Schaffung eines sicheren und unterstützenden Umfelds können soziale Medien dazu beitragen, Betroffene zu ermutigen, Hilfe zu suchen und gesunde Verhaltensweisen zu fördern, ohne dabei die individuelle Identität zu beeinträchtigen.

Gibt es einen Zusammenhang zwischen dem Streben nach dem "guten Leben" und psychischen Gesundheitsproblemen?

Ja, es besteht ein Zusammenhang zwischen dem Streben nach dem "guten Leben" und psychischen Gesundheitsproblemen, insbesondere im Kontext von disordered eating. Das Streben nach einem idealisierten Lebensstil, der durch ein bestimmtes Körperbild definiert ist, kann zu psychischen Belastungen führen, wie z.B. Angstzuständen, Depressionen und Essstörungen. Indem Personen versuchen, den gesellschaftlichen Erwartungen an Schönheit und Erfolg zu entsprechen, setzen sie sich einem enormen Druck aus, der ihr Selbstwertgefühl und ihre psychische Gesundheit beeinträchtigen kann. Das Streben nach dem "guten Leben" kann zu einem ungesunden Verhältnis zum Essen, zu Körperbildproblemen und zu disordered eating Verhalten führen, was wiederum das Risiko für psychische Gesundheitsprobleme erhöht. Es ist wichtig, dass Menschen ein ausgewogenes Verständnis davon entwickeln, was ein erfülltes Leben ausmacht, das nicht ausschließlich auf äußeren Erscheinungen oder gesellschaftlichen Normen basiert. Die Förderung von Selbstakzeptanz, Selbstfürsorge und einem ganzheitlichen Verständnis von Gesundheit kann dazu beitragen, psychische Gesundheitsprobleme im Zusammenhang mit dem Streben nach dem "guten Leben" zu reduzieren.

Wie können junge Menschen lernen, kritischer mit Online-Inhalten umzugehen, um ihre Gesundheit zu schützen?

Junge Menschen können lernen, kritischer mit Online-Inhalten umzugehen, indem sie ihre Informationskompetenz stärken und sich bewusst machen, wie Online-Inhalte ihr Verhalten und ihre Einstellungen beeinflussen können. Ein wichtiger Schritt besteht darin, Quellen zu überprüfen und Informationen zu verifizieren, bevor sie ihnen Glauben schenken. Es ist auch hilfreich, sich der eigenen Motivationen und Vorurteile bewusst zu werden, die die Art und Weise beeinflussen können, wie Informationen interpretiert werden. Indem man sich selbst reflektiert und hinterfragt, warum man bestimmten Inhalten vertraut, kann man ein kritisches Bewusstsein für die eigenen Denkprozesse entwickeln. Zusätzlich dazu ist es wichtig, Medienkompetenz zu fördern, indem man junge Menschen dazu ermutigt, Inhalte zu hinterfragen, verschiedene Perspektiven zu berücksichtigen und kritisch zu den Informationen, die sie konsumieren, zu sein. Schulungen und Programme zur Förderung von Medienliteracy können dazu beitragen, dass junge Menschen die Fähigkeiten entwickeln, gesunde Entscheidungen im Umgang mit Online-Inhalten zu treffen und ihre Gesundheit zu schützen.
0
visual_icon
generate_icon
translate_icon
scholar_search_icon
star