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Effiziente und effektive Modellierung dynamischer Nutzerverhalten durch stateful Sequenzmodelle


Основні поняття
Stateful Nutzereinbettungen (USE) können Nutzerverhaltensmuster effizient und effektiv in dynamischen Umgebungen erfassen, indem sie den Zustand vorheriger Verhaltenssequenzen speichern und aktualisieren, anstatt alle historischen Daten erneut zu verarbeiten.
Анотація
Die Studie präsentiert einen Ansatz für stateful Nutzereinbettungen (USE), der die Herausforderungen der dynamischen Nutzermodellierung adressiert. USE verwendet ein Retentive Network (RetNet) als Architektur, um den Zustand vorheriger Verhaltenssequenzen zu speichern und effizient zu aktualisieren. Darüber hinaus führt die Studie zwei neuartige Trainingsziele ein: Future W-Behavior Prediction (FBP) und Same User Prediction (SUP). FBP zielt darauf ab, die Wahrscheinlichkeit des Auftretens zukünftiger Verhaltensweisen vorherzusagen, anstatt die exakte Reihenfolge vorherzusagen. SUP fördert die Fähigkeit des Modells, Verhaltenssequenzen desselben Nutzers ähnlich darzustellen und von Sequenzen anderer Nutzer zu unterscheiden. Die Ergebnisse zeigen, dass USE in statischen und dynamischen Einstellungen deutlich besser abschneidet als etablierte Baselines. Im dynamischen Szenario demonstriert USE sowohl eine höhere Effektivität als auch eine höhere Effizienz im Vergleich zu anderen Ansätzen. Die Studie unterstreicht die Überlegenheit von USE bei der Integration historischer und aktueller Nutzerverhaltensdaten in Nutzereinbettungen in dynamischen Online-Umgebungen.
Статистика
Die Nutzerverhaltensdaten umfassen 685 eindeutige Verhaltensweisen von Snapchat-Nutzern in den USA zwischen dem 1. und 14. April 2023. Das Trainingsdatensatz-Validierungs-Testdatensatz-Verhältnis beträgt 19:1:1. Für die dynamischen Evaluationen wurde ein Simulationszeitraum von 15 Perioden verwendet, wobei jeder Nutzer zu Beginn 250 Verhaltensweisen und in jeder Periode zusätzlich 250 Verhaltensweisen generierte.
Цитати
"Stateful Nutzereinbettungen (USE) können Nutzerverhaltensmuster effizient und effektiv in dynamischen Umgebungen erfassen, indem sie den Zustand vorheriger Verhaltenssequenzen speichern und aktualisieren, anstatt alle historischen Daten erneut zu verarbeiten." "USE surpassed baseline models in most settings, further validating the effectiveness of our proposed training objectives and of stateful user modeling in dynamic settings."

Ключові висновки, отримані з

by Zhihan Zhou,... о arxiv.org 03-21-2024

https://arxiv.org/pdf/2403.13344.pdf
USE

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Wie könnte USE für spezifischere Anwendungsfälle wie Empfehlungssysteme oder Betrugsbekämpfung angepasst werden?

Um USE für spezifischere Anwendungsfälle wie Empfehlungssysteme oder Betrugsbekämpfung anzupassen, könnten verschiedene Anpassungen vorgenommen werden: Anpassung der Trainingsziele: Für Empfehlungssysteme könnte das Training auf das Vorhersagen von Nutzerpräferenzen oder Produktinteraktionen ausgerichtet werden. Dies könnte durch die Einführung zusätzlicher Trainingsziele erreicht werden, die spezifisch für Empfehlungsaufgaben sind. Integration von Kontextinformationen: Für Betrugsbekämpfung könnte das Modell um Kontextinformationen erweitert werden, die auf potenzielle betrügerische Aktivitäten hinweisen. Diese zusätzlichen Informationen könnten in das Modell einfließen, um die Erkennung von betrügerischem Verhalten zu verbessern. Feinabstimmung der Embeddings: Je nach den Anforderungen der spezifischen Anwendungsfälle könnten die generierten Embeddings weiter angepasst und optimiert werden. Dies könnte durch die Integration von Domänenwissen oder durch die Feinabstimmung des Modells auf spezifische Aufgaben erfolgen. Berücksichtigung von Echtzeitdaten: Für Betrugsbekämpfung könnte die Integration von Echtzeitdaten in das Modell die Erkennung von betrügerischem Verhalten in Echtzeit ermöglichen. Dies würde eine kontinuierliche Anpassung des Modells an sich ändernde Bedrohungen ermöglichen.

Welche Auswirkungen hätte die Einbeziehung zusätzlicher Nutzerattribute (z.B. demografische Daten) in das USE-Modell?

Die Einbeziehung zusätzlicher Nutzerattribute wie demografische Daten in das USE-Modell könnte mehrere Auswirkungen haben: Verbesserte Personalisierung: Durch die Berücksichtigung von demografischen Daten könnte das Modell personalisiertere und präzisere Nutzerembeddings generieren. Dies könnte zu einer verbesserten Nutzererfahrung und höherer Engagement führen. Erweiterte Kontextualisierung: Die Einbeziehung von demografischen Daten könnte es dem Modell ermöglichen, das Verhalten der Nutzer in einem breiteren Kontext zu verstehen. Dies könnte zu einer genaueren Vorhersage von Nutzerpräferenzen und -verhalten führen. Bessere Segmentierung: Durch die Integration von demografischen Daten könnte das Modell Nutzer in verschiedene Segmente einteilen und personalisierte Empfehlungen oder Dienste für jedes Segment bereitstellen. Dies könnte die Effektivität von Empfehlungssystemen oder personalisierten Diensten verbessern. Ethik und Datenschutz: Die Einbeziehung von demografischen Daten wirft jedoch auch Fragen im Zusammenhang mit Ethik und Datenschutz auf. Es ist wichtig sicherzustellen, dass die Verwendung dieser sensiblen Daten im Einklang mit den Datenschutzbestimmungen und ethischen Richtlinien steht.

Wie könnte USE mit anderen Techniken wie kontinuierlichem Lernen oder Meta-Lernen kombiniert werden, um die Anpassungsfähigkeit an sich ändernde Nutzerverhalten weiter zu verbessern?

Die Kombination von USE mit Techniken wie kontinuierlichem Lernen oder Meta-Lernen könnte die Anpassungsfähigkeit an sich ändernde Nutzerverhalten weiter verbessern: Kontinuierliches Lernen: Durch kontinuierliches Lernen könnte das Modell fortlaufend mit neuen Daten aktualisiert werden, um sich an sich ändernde Nutzerverhalten anzupassen. Dies würde eine kontinuierliche Verbesserung der Nutzerembeddings ermöglichen. Meta-Lernen: Durch die Integration von Meta-Lernen könnte das Modell lernen, wie es am effektivsten auf neue Nutzerdaten reagieren kann. Dies würde es dem Modell ermöglichen, schneller und effizienter auf Veränderungen im Nutzerverhalten zu reagieren. Adaptive Modellierung: Die Kombination von USE mit kontinuierlichem oder Meta-Lernen könnte es dem Modell ermöglichen, sich automatisch an neue Nutzerverhalten anzupassen, ohne manuelle Anpassungen oder Neutrainings durchführen zu müssen. Dies würde die Anpassungsfähigkeit und Flexibilität des Modells verbessern.
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