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Dynamische aufgabenspezifische Sampling-Konvolutionen für die beliebig ausgerichtete Objekterkennung in Luftbildern


Основні поняття
Eine Methode für die beliebig ausgerichtete Objekterkennung namens "Task-wise Sampling Convolutions" (TS-Conv) wird vorgeschlagen, die adaptiv aufgabenspezifische Merkmale aus entsprechenden empfindlichen Regionen abtastet und diese Merkmale zusammen ausrichtet, um eine dynamische Labelzuweisung für bessere Vorhersagen zu leiten.
Анотація
Der Artikel analysiert das Problem der inkonsistenten Merkmale für die Lokalisierungs- und Klassifizierungsaufgaben in Modellen für die beliebig ausgerichtete Objekterkennung (AOOD), was zu Mehrdeutigkeiten und Qualitätseinbußen bei den Objektvorhersagen führen kann. Um dieses Problem zu lösen, wird eine AOOD-Methode namens "Task-wise Sampling Convolutions" (TS-Conv) vorgeschlagen. TS-Conv tastet adaptiv aufgabenspezifische Merkmale aus entsprechenden empfindlichen Regionen ab und bildet diese Merkmale zusammen aus, um eine dynamische Labelzuweisung für bessere Vorhersagen zu leiten. Spezifisch wird die Abtastposition der Lokalisierungskonvolution in TS-Conv durch die Vorhersage der ausgerichteten Begrenzungsbox (OBB) überwacht, die mit den räumlichen Koordinaten verbunden ist. Während die Abtastposition und der Konvolutionskern der Klassifizierungskonvolution so gestaltet sind, dass sie sich entsprechend den verschiedenen Ausrichtungen adaptiv anpassen lassen, um die Ausrichtungsrobustheit der Merkmale zu verbessern. Darüber hinaus wird eine dynamische aufgabenorientierte Labelzuweisung (DTLA) entwickelt, um optimale Kandidatenpositionen auszuwählen und Label dynamisch entsprechend den gewichteten aufgabenorientierten Scores zuzuweisen, die aus TS-Conv erhalten werden. Umfangreiche Experimente auf mehreren öffentlichen Datensätzen, die verschiedene Szenen, multimodale Bilder und mehrere Objektkategorien abdecken, belegen die Effektivität, Skalierbarkeit und überlegene Leistung des vorgeschlagenen TS-Conv.
Статистика
Die Lokalisierungsgenauigkeit wird durch den Generalized Intersection over Union (GIoU) [39] und den mittleren quadratischen Fehler (MSE) der Vorhersagen für die Seitenlängen der OBB gemessen. Die Fläche des OBB im Verhältnis zur Fläche des umgebenden horizontalen Begrenzungsrahmens (HBB) wird ebenfalls als Maß für die Lokalisierungsgenauigkeit verwendet.
Цитати
"Eine Methode für die beliebig ausgerichtete Objekterkennung namens "Task-wise Sampling Convolutions" (TS-Conv) wird vorgeschlagen, die adaptiv aufgabenspezifische Merkmale aus entsprechenden empfindlichen Regionen abtastet und diese Merkmale zusammen ausrichtet, um eine dynamische Labelzuweisung für bessere Vorhersagen zu leiten." "Um dieses Problem zu lösen, wird eine AOOD-Methode namens "Task-wise Sampling Convolutions" (TS-Conv) vorgeschlagen."

Ключові висновки, отримані з

by Zhanchao Hua... о arxiv.org 03-28-2024

https://arxiv.org/pdf/2209.02200.pdf
Task-wise Sampling Convolutions for Arbitrary-Oriented Object Detection  in Aerial Images

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Wie könnte TS-Conv für andere Anwendungen jenseits der Objekterkennung in Luftbildern angepasst werden, um die Leistung zu verbessern

TS-Conv könnte für andere Anwendungen angepasst werden, indem es die Idee der task-spezifischen Abtastung und der dynamischen Labelzuweisung auf verschiedene Szenarien überträgt. Zum Beispiel könnte TS-Conv in der medizinischen Bildgebung eingesetzt werden, um die Detektion von Anomalien in CT-Scans zu verbessern. Durch die Anpassung der Abtastungsstrategien an die spezifischen Merkmale von Tumoren oder anderen Anomalien könnte die Genauigkeit der Detektion erhöht werden. Darüber hinaus könnte die dynamische Labelzuweisung dazu beitragen, falsch positive Ergebnisse zu reduzieren und die Trainingsdaten effizienter zu nutzen.

Welche Einschränkungen oder Nachteile könnte TS-Conv im Vergleich zu anderen Methoden zur beliebig ausgerichteten Objekterkennung haben

Eine mögliche Einschränkung von TS-Conv im Vergleich zu anderen Methoden zur beliebig ausgerichteten Objekterkennung könnte die Komplexität des Modells sein. Durch die Einführung von task-spezifischen Abtastungsstrategien und der dynamischen Labelzuweisung wird die Architektur des Modells möglicherweise komplizierter und schwieriger zu trainieren. Dies könnte zu längeren Trainingszeiten und höheren Rechenressourcenanforderungen führen. Darüber hinaus könnte die Notwendigkeit, die Abtastungsstrategien und Labelzuweisung für verschiedene Szenarien anzupassen, die Implementierung und Anpassung des Modells erschweren.

Wie könnte TS-Conv mit anderen Techniken wie Transformatoren oder selbstüberwachten Lernverfahren kombiniert werden, um die Leistung weiter zu steigern

TS-Conv könnte mit anderen Techniken wie Transformatoren oder selbstüberwachten Lernverfahren kombiniert werden, um die Leistung weiter zu steigern. Zum Beispiel könnten Transformer-Module verwendet werden, um die Merkmale auf höherer Ebene zu aggregieren und eine bessere Kontextmodellierung zu ermöglichen. Durch die Kombination mit selbstüberwachtem Lernen könnte TS-Conv von zusätzlichen Trainingsdaten profitieren, die automatisch generiert werden, um die Robustheit des Modells zu verbessern. Diese Kombination könnte dazu beitragen, die Fähigkeiten von TS-Conv in Bezug auf die Erkennung beliebig ausgerichteter Objekte in verschiedenen Szenarien weiter zu verbessern.
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