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Analyse der Auswirkungen von Preisschwankungen externer Vermögenswerte auf die Stabilität von Finanznetzwerken


Khái niệm cốt lõi
Die Studie analysiert die Resilienz eines Finanznetzwerks gegenüber gemeinsamen Preisschwankungen externer Vermögenswerte, in denen die Banken Engagements haben. Sie berechnet den maximalen Umfang von Preisschwankungen, den das Netzwerk ohne Ausfälle verkraften kann, sowie den schlimmstmöglichen systemischen Verlust, der bei größeren Preisschwankungen entsteht.
Tóm tắt
Die Studie untersucht die Resilienz eines Finanznetzwerks gegenüber Preisschwankungen externer Vermögenswerte, in denen die Banken gemeinsame Engagements haben. Zunächst wird der "Default-Resilienzrand" ϵ* berechnet, der den maximalen Umfang von Preisschwankungen angibt, den das Netzwerk ohne Ausfälle verkraften kann. Dafür werden zwei Maße für Preisschwankungen betrachtet: die maximale individuelle Variation jedes Vermögenswerts (ℓ∞-Norm) und die Summe aller absoluten Variationen (ℓ1-Norm). Wenn die Preisschwankungen den Resilienzrand ϵ* übersteigen, können Ausfälle auftreten. In diesem Fall wird der schlimmstmögliche systemische Verlust berechnet, also die Gesamtsumme der unbezahlten Schulden unter dem schwerwiegendsten Preisszenario einer gegebenen Größe. Dafür werden lineare Optimierungsprobleme gelöst. Zusätzlich wird die "Insolvenzresilienzgrenze" ϵub bestimmt, die den maximalen Preisschock angibt, den das Netzwerk noch verkraften kann, ohne dass Banken insolvent werden. Die Ergebnisse werden anhand eines numerischen Beispiels illustriert.
Thống kê
Die Studie verwendet folgende wichtige Kennzahlen: Resilienzrand ϵ*: Maximaler Umfang von Preisschwankungen, den das Netzwerk ohne Ausfälle verkraften kann Schlimmstmöglicher systemischer Verlust ηwc: Gesamtsumme der unbezahlten Schulden unter dem schwerwiegendsten Preisszenario Insolvenzresilienzgrenze ϵub: Maximaler Preisschock, den das Netzwerk noch verkraften kann, ohne dass Banken insolvent werden
Trích dẫn
"Die Studie untersucht die Resilienz eines Finanznetzwerks gegenüber gemeinsamen Preisschwankungen externer Vermögenswerte, in denen die Banken Engagements haben, und bewertet die schlimmstmöglichen Auswirkungen der möglichen Ausfallausbreitung." "Für Preisschwankungen mit einer Amplitude von ϵ ≤ ϵ* kann das Netzwerk die Schocks durch Umverteilung von Liquidität und Reduzierung des Eigenkapitals in bestimmten Knoten absorbieren." "Sobald ϵ den Schwellenwert ϵ* übersteigt, können Ausfälle in einigen Knoten auftreten. In diesem Fall bestimmen wir den schlimmstmöglichen systemischen Verlust des Netzwerks, der die Gesamtsumme der unbezahlten Schulden unter dem schwerwiegendsten Preisszenario darstellt."

Thông tin chi tiết chính được chắt lọc từ

by Giuseppe Cal... lúc arxiv.org 03-19-2024

https://arxiv.org/pdf/2403.10631.pdf
Default Resilience and Worst-Case Effects in Financial Networks

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Wie könnte man die Resilienz des Finanznetzwerks weiter erhöhen, z.B. durch Diversifizierung der Vermögensportfolios oder Änderungen in der Regulierung?

Um die Resilienz des Finanznetzwerks weiter zu erhöhen, könnten verschiedene Maßnahmen ergriffen werden. Eine Möglichkeit wäre die Diversifizierung der Vermögensportfolios der Banken. Durch eine breitere Streuung der Investitionen in verschiedene Anlageklassen und Märkte könnten die Auswirkungen von Preisfluktuationen in bestimmten Vermögenswerten abgemildert werden. Dies würde dazu beitragen, das Risiko von Verlusten aufgrund von externen Schocks zu verringern. Darüber hinaus könnten Änderungen in der Regulierung des Finanzsektors die Resilienz des Netzwerks stärken. Strengere Kapitalanforderungen, verbesserte Risikomanagementpraktiken und eine verstärkte Überwachung der Finanzinstitute könnten dazu beitragen, die Stabilität des Systems zu erhöhen. Die Einführung von Stress-Tests und Szenarioanalysen könnte den Banken helfen, sich besser auf potenzielle Krisensituationen vorzubereiten und angemessen zu reagieren. Insgesamt ist es wichtig, dass sowohl die Finanzinstitute als auch die Regulierungsbehörden proaktiv handeln, um die Resilienz des Finanznetzwerks zu stärken und die Auswirkungen von externen Schocks zu minimieren.

Welche Auswirkungen hätten alternative Regeln zur Verteilung der Verluste zwischen den Banken auf den schlimmstmöglichen systemischen Verlust?

Alternative Regeln zur Verteilung der Verluste zwischen den Banken könnten erhebliche Auswirkungen auf den schlimmstmöglichen systemischen Verlust haben. Wenn beispielsweise die Verluste nicht proportional zu den jeweiligen Vermögenswerten oder Verbindlichkeiten der Banken verteilt werden, könnte dies zu einer ungleichmäßigen Belastung führen. Banken mit höheren Vermögenswerten oder Verbindlichkeiten könnten übermäßig belastet werden, was zu einer erhöhten Wahrscheinlichkeit von Insolvenzen und einer verstärkten Kettenreaktion von Ausfällen führen könnte. Auf der anderen Seite könnten alternative Regeln, die eine gleichmäßigere Verteilung der Verluste vorsehen, die systemische Stabilität verbessern. Eine gerechtere Verteilung der Belastungen könnte dazu beitragen, die Auswirkungen von Schocks zu mildern und die Resilienz des Finanzsystems insgesamt zu stärken. Es ist jedoch wichtig, dass solche Regeln sorgfältig ausgearbeitet werden, um unerwünschte Nebenwirkungen zu vermeiden und die Effizienz des Finanzsystems nicht zu beeinträchtigen.

Inwiefern können Preisschwankungen externer Vermögenswerte mit anderen Formen systemischer Risiken, wie Liquiditätsengpässen oder Kreditausfällen, in Verbindung stehen?

Preisschwankungen externer Vermögenswerte können eng mit anderen Formen systemischer Risiken wie Liquiditätsengpässen oder Kreditausfällen verbunden sein. Wenn beispielsweise die Preise bestimmter Vermögenswerte stark fallen, kann dies zu Liquiditätsengpässen führen, da Banken möglicherweise Schwierigkeiten haben, ihre Verbindlichkeiten zu bedienen oder ausreichend liquide Mittel zu beschaffen. Dies kann zu einem Dominoeffekt führen, bei dem eine Bankenkrise auf andere Finanzinstitute übergreift und das gesamte Finanzsystem gefährdet. Darüber hinaus können Preisschwankungen externer Vermögenswerte das Kreditrisiko erhöhen, da Banken möglicherweise Schwierigkeiten haben, Kredite zurückzuzahlen oder neue Kredite zu vergeben. Dies kann zu einer Verschärfung der Kreditbedingungen führen und die Kreditvergabe einschränken, was sich negativ auf die Wirtschaft auswirken kann. Insgesamt verdeutlichen diese Verbindungen die Komplexität und Interdependenz verschiedener systemischer Risiken im Finanzsystem. Es ist wichtig, diese Zusammenhänge zu verstehen und angemessen zu berücksichtigen, um die Stabilität und Resilienz des Finanzsystems zu gewährleisten.
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