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Faire und effiziente Zuordnungsmechanismen für zweiseitige Matching-Probleme


Khái niệm cốt lõi
In dieser Arbeit wird eine allgemeine Fairness-Eigenschaft für Matching-Mechanismen, genannt Symmetrie, eingeführt. Es werden verschiedene Möglichkeits- und Unmöglichkeitsresultate bezüglich der Existenz von resoluten, stabilen und symmetrischen Matching-Mechanismen bewiesen.
Tóm tắt

Die Arbeit analysiert Fairness-Aspekte für zweiseitige Matching-Modelle, bei denen es zwei disjunkte Mengen von Agenten gibt, die jeweils Präferenzen über die Agenten der anderen Seite haben. Der Fokus liegt auf dem grundlegenden Heiratsmodell von Gale und Shapley.

Es werden zunächst die Konzepte von Stabilität und Auflösung für Matching-Mechanismen diskutiert. Die bekannten Gale-Shapley-Algorithmen erzeugen stabile, aber unfaire Zuordnungen, da sie eine Seite des Marktes stark bevorzugen.

Daher wird eine allgemeine Fairness-Eigenschaft, genannt Symmetrie, eingeführt. Diese Eigenschaft erfasst verschiedene Fairness-Levels innerhalb und zwischen den beiden Agenten-Gruppen. Es werden mehrere Möglichkeits- und Unmöglichkeitsresultate bewiesen, die die Existenz von resoluten, stabilen und symmetrischen Matching-Mechanismen betreffen. Insbesondere zeigt sich, dass ein resoluter und geschlechterfairer Mechanismus genau dann existiert, wenn jede Seite des Marktes aus einer ungeraden Zahl von Agenten besteht. Außerdem gibt es keinen resoluten, stabilen und geschlechterfairen Mechanismus.

Die Beweise basieren auf Konzepten und Techniken aus der Gruppentheorie, die erstmals in der Matching-Theorie angewendet werden.

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Thống kê
Wenn die Größe von W ungerade ist, dann existiert ein resoluter und G*-symmetrischer Matching-Mechanismus. Wenn die Größe von W gerade ist, dann existiert kein resoluter und G*-symmetrischer Matching-Mechanismus. Es existiert kein resoluter, G*-symmetrischer und minimal optimaler Matching-Mechanismus. Wenn die Größe von W 2 ist, dann existiert ein resoluter, {ϕ}-symmetrischer und stabiler Matching-Mechanismus. Wenn die Größe von W mindestens 3 ist, dann existiert kein resoluter, {ϕ}-symmetrischer und stabiler Matching-Mechanismus. Es existiert ein resoluter, {ϕ}-symmetrischer und schwach Pareto-optimaler Matching-Mechanismus. Es existiert kein resoluter, G*-symmetrischer und stabiler Matching-Mechanismus.
Trích dẫn
"In dieser Arbeit führen wir eine allgemeine Fairness-Eigenschaft für Matching-Mechanismen ein, die wir Symmetrie nennen. Anonymität, Geschlechterindifferenz und Geschlechtergerechtigkeit können als Spezialfälle dieser Eigenschaft angesehen werden." "Das Hauptproblem, mit dem wir uns in dieser Arbeit befassen, ist die Existenz von Matching-Mechanismen, die resolut sind, eine Form von Symmetrie erfüllen und möglicherweise weitere Optimalitätseigenschaften wie Stabilität aufweisen."

Thông tin chi tiết chính được chắt lọc từ

by Daniela Bubb... lúc arxiv.org 04-03-2024

https://arxiv.org/pdf/2404.01404.pdf
Symmetric mechanisms for two-sided matching problems

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Wie können die Fairness-Eigenschaften von Matching-Mechanismen noch verallgemeinert oder erweitert werden?

In der vorliegenden Arbeit wurden Fairness-Eigenschaften von Matching-Mechanismen durch das Konzept der Symmetrie eingeführt. Diese Symmetrie bezieht sich auf die Gleichbehandlung aller Individuen und kann verschiedene Ebenen der Fairness innerhalb und zwischen den beiden Gruppen von Agenten erfassen. Eine mögliche Erweiterung oder Verallgemeinerung dieser Fairness-Eigenschaften könnte darin bestehen, zusätzliche Kriterien oder Maße für Fairness einzuführen, die über die reine Symmetrie hinausgehen. Dies könnte beispielsweise die Berücksichtigung von individuellen Präferenzen, sozialen Normen oder anderen Gerechtigkeitskonzepten umfassen, um eine umfassendere Definition von Fairness in Matching-Mechanismen zu ermöglichen.

Welche Auswirkungen haben andere Optimalitätskriterien neben Stabilität auf die Existenz symmetrischer und resoluter Matching-Mechanismen?

Neben der Stabilität können andere Optimalitätskriterien wie Effizienz, Gerechtigkeit oder Pareto-Optimalität die Existenz symmetrischer und resoluter Matching-Mechanismen beeinflussen. Zum Beispiel könnte die Anforderung an einen Mechanismus, sowohl stabil als auch gerecht zu sein, die Auswahl geeigneter Matchings erschweren, insbesondere wenn die Interessen der verschiedenen Gruppen von Agenten konkurrieren. Die Integration zusätzlicher Optimalitätskriterien könnte zu komplexeren Design-Herausforderungen führen und die Suche nach geeigneten Mechanismen erschweren. Es ist wichtig, die Wechselwirkungen zwischen verschiedenen Optimalitätskriterien zu berücksichtigen, um ausgewogene und effektive Matching-Mechanismen zu entwickeln.

Inwiefern lassen sich die in dieser Arbeit verwendeten gruppentheoretischen Konzepte und Techniken auf andere Anwendungsgebiete der Mechanismus-Design-Theorie übertragen?

Die in dieser Arbeit verwendeten gruppentheoretischen Konzepte und Techniken bieten eine strukturierte und mathematisch fundierte Methode zur Analyse von Matching-Mechanismen. Diese Konzepte können auf verschiedene Anwendungsgebiete der Mechanismus-Design-Theorie übertragen werden, um Fairness, Effizienz und Stabilität in verschiedenen Matching-Szenarien zu untersuchen. Zum Beispiel könnten sie in der Gestaltung von Algorithmen für die Zuordnung von Ressourcen, die Organisation von Märkten oder die Verteilung von Gütern verwendet werden. Die Anwendung von Gruppentheorie auf Mechanismus-Design-Probleme ermöglicht eine präzise Modellierung und Analyse, um optimale Lösungen zu finden und die gewünschten Eigenschaften in Matching-Mechanismen zu gewährleisten.
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