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Der Gefahren des Hochmuts: Wohlfahrtsgleichgewichte als Lösung für Stackelberg-Selbstspiel in nicht-koinzidenten Spielen


Khái niệm cốt lõi
Viele aktuelle Ansätze für allgemeine Summenspiele können als Approximationen von Stackelberg-Strategien abgeleitet werden. Nicht-koinzidente Spiele, in denen das Stackelberg-Strategieprofil kein Nash-Gleichgewicht ist, führen jedoch zu katastrophalen Ergebnissen in Selbstspiel. Wohlfahrtsgleichgewichte sind eine Verallgemeinerung von Stackelberg-Strategien, die wünschenswerte Lösungen auch in nicht-koinzidenten Spielen finden können.
Tóm tắt

Der Artikel befasst sich mit den Herausforderungen des Lernens in Multiagentensystemen, insbesondere in allgemeinen Summenspielen mit nicht-stationären Gegnern und inkonsistenten Anreizen.

Zunächst wird gezeigt, dass viele aktuelle Ansätze zum Opponent Shaping (OS) als Approximationen von Stackelberg-Strategien abgeleitet werden können. Stackelberg-Strategien bieten ein sinnvolles Lösungskonzept für Zweipersonenspiele, auch in Spielen ohne Nash-Gleichgewichte.

Allerdings versagen Stackelberg-Strategien in sogenannten nicht-koinzidenten Spielen, in denen das Stackelberg-Strategieprofil kein Nash-Gleichgewicht ist. Dies erklärt, warum OS-Algorithmen, die Stackelberg-Strategien approximieren, in Selbstspiel in solchen Spielen ebenfalls versagen können.

Um dieses Problem zu lösen, führt der Artikel Wohlfahrtsgleichgewichte (WE) als Verallgemeinerung von Stackelberg-Strategien ein. WE können wünschenswerte Lösungen auch in nicht-koinzidenten Spielen finden. Außerdem wird Welfare Function Search (WelFuSe) vorgestellt, ein praktischer Ansatz, um effektive Wohlfahrtsfunktionen aus Erfahrung zu lernen. WelFuSe vermeidet Katastrophen im Selbstspiel, während es die Leistung gegen naive Lernende beibehält.

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Thống kê
Die Belohnungsfunktionen für das "Impossible Market"-Spiel sind: Rx(x, y) = -x^6/6 + x^2/2 - xy - 1/4(y^4/(1 + x^2) - x^4/(1 + y^2)) Ry(x, y) = -y^6/6 + y^2/2 + xy + 1/4(y^4/(1 + x^2) - x^4/(1 + y^2))
Trích dẫn
"Viele aktuelle Ansätze zum Opponent Shaping (OS) können als Approximationen von Stackelberg-Strategien abgeleitet werden." "Nicht-koinzidente Spiele sind Spiele, in denen das Stackelberg-Strategieprofil kein Nash-Gleichgewicht ist." "Wohlfahrtsgleichgewichte sind eine Verallgemeinerung von Stackelberg-Strategien, die wünschenswerte Lösungen auch in nicht-koinzidenten Spielen finden können."

Thông tin chi tiết chính được chắt lọc từ

by Jake Levi,Ch... lúc arxiv.org 03-29-2024

https://arxiv.org/pdf/2402.01088.pdf
The Danger Of Arrogance

Yêu cầu sâu hơn

Wie können Wohlfahrtsgleichgewichte auf Spiele mit mehr als zwei Spielern erweitert werden?

In Spielen mit mehr als zwei Spielern können Wohlfahrtsgleichgewichte durch die Berücksichtigung der individuellen Wohlfahrt jedes Spielers erweitert werden. Dies bedeutet, dass nicht nur die Belohnungen und Strategien der einzelnen Spieler betrachtet werden, sondern auch, wie sich deren Entscheidungen auf das Gesamtwohl aller Spieler auswirken. Durch die Maximierung einer aggregierten Wohlfahrtsfunktion, die die individuellen Wohlfahrten berücksichtigt, können Wohlfahrtsgleichgewichte in komplexeren Multiagentensystemen erreicht werden. Dies erfordert eine sorgfältige Abwägung der Interessen aller Spieler und kann zu faireren und effizienteren Ergebnissen führen.

Welche Auswirkungen haben Unsicherheiten in den Belohnungsfunktionen oder Strategieräumen auf die Leistung von Wohlfahrtsgleichgewichten?

Unsicherheiten in den Belohnungsfunktionen oder Strategieräumen können die Leistung von Wohlfahrtsgleichgewichten erheblich beeinflussen. Wenn die Spieler nicht genau wissen, welche Belohnungen sie erhalten werden oder welche Strategien ihre Gegner verfolgen, kann dies zu suboptimalen Entscheidungen führen. Unsicherheiten können zu Inkonsistenzen in den Ergebnissen führen und die Konvergenz zu stabilen Gleichgewichten erschweren. Es ist wichtig, Unsicherheiten in den Modellen zu berücksichtigen und robuste Ansätze zu entwickeln, die mit solchen Unsicherheiten umgehen können, um die Leistung von Wohlfahrtsgleichgewichten zu verbessern.

Wie können Wohlfahrtsgleichgewichte mit anderen Ansätzen wie Active Equilibria oder Modelling Opponent Learning kombiniert werden, um die Leistung in komplexeren Multiagentensystemen zu verbessern?

Die Kombination von Wohlfahrtsgleichgewichten mit anderen Ansätzen wie Active Equilibria oder Modelling Opponent Learning kann die Leistung in komplexeren Multiagentensystemen verbessern, indem verschiedene Aspekte des Lernens und der Interaktion berücksichtigt werden. Active Equilibria ermöglichen es den Agenten, ihre Strategien im Laufe der Zeit anzupassen und auf die Entscheidungen anderer Agenten zu reagieren, was zu stabileren Gleichgewichten führen kann. Durch das Modellieren des Lernverhaltens der Gegner können die Agenten besser auf deren Aktionen reagieren und ihre eigenen Strategien entsprechend anpassen. Die Kombination dieser Ansätze mit Wohlfahrtsgleichgewichten kann zu einer effektiveren und effizienteren Koordination der Agenten in komplexen Multiagentensystemen führen.
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