Der Artikel führt höherdimensionale Automaten (HDAs) als ein allgemeines geometrisches Modell für nicht-interleaving-Nebenläufigkeit ein. HDAs bestehen aus Zellen, die mit Mengen von gleichzeitig aktiven Ereignissen assoziiert sind. Jeder Pfad durch eine HDA ist mit einem Intervall-Ipomset assoziiert, das die zeitlichen Präzedenzen zwischen den Ereignissen beschreibt.
Der Hauptbeitrag des Artikels ist der Beweis eines Kleene-Theorems für HDAs. Dieses besagt, dass die von HDAs erkannten Sprachen genau die rationalen, subsumptionsgeschlossenen Mengen von Intervall-Ipomsets sind. Dafür werden zunächst HDAs mit Schnittstellen eingeführt, die es erlauben, Ereignisse zu modellieren, die außerhalb einer HDA aktiv sind. Weiterhin werden Zylinderobjekte entwickelt, die es ermöglichen, Kompositionen von HDAs zu behandeln.
Der Beweis des Kleene-Theorems erfolgt in zwei Schritten: Zunächst wird gezeigt, dass reguläre Sprachen rational sind, indem HDAs in endliche Automaten übersetzt werden. Der schwierigere Schritt ist der Beweis, dass auch alle rationalen Sprachen regulär sind. Dafür werden die Operationen der Vereinigung, Parallelkomposition und Verkettung auf HDAs definiert und deren Regularität nachgewiesen.
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by Uli ... lúc arxiv.org 04-09-2024
https://arxiv.org/pdf/2202.03791.pdfYêu cầu sâu hơn