R2-Bench: Benchmarking the Robustness of Referring Perception Models under Perturbations
核心概念
Die Robustheit von Referring Perception Modellen unter Störungen bewerten.
摘要
Das Paper untersucht die Robustheit von Referring Perception Modellen gegenüber Störungen in verschiedenen Kontexten. Es präsentiert eine umfassende Taxonomie von Störungen, ein anpassbares Störungssynthesewerkzeug und eine systematische Analyse der Auswirkungen von Störungen. Zudem wird der R2-Agent vorgestellt, ein neuartiger Evaluationsassistent auf Basis großer Sprachmodelle. Durch umfangreiche Experimente werden die intrinsischen Eigenschaften verschiedener Störungen auf aktuelle Modelle untersucht und die Bedeutung der Robustheit in Referring Perception Aufgaben hervorgehoben.
Referring Perception in Practice
- RPMs ermöglichen intelligente Systeme, Objekte basierend auf Referenzanweisungen zu verorten.
- Störungen wie Umgebungsgeräusche, menschliche Fehler und Sensorbeschränkungen beeinträchtigen die Leistung von RPMs.
- Eine gründliche Analyse der Robustheit von RPMs ist für zuverlässige Anwendungen in der realen Welt unerlässlich.
Abstract
- Referring Perception ist entscheidend für die Kommunikation zwischen Menschen und intelligenten Systemen.
- Die Robustheit von RPMs gegenüber Störungen wird untersucht.
- Ein Benchmark, R2-Bench, wird vorgestellt, um die Robustheit von RPMs unter verschiedenen Bedingungen zu bewerten.
R2-Agent: Automatischer Evaluationsassistent
- Der R2-Agent automatisiert die Synthese von Störungen und die Bewertung von Modellen basierend auf menschlichen Anweisungen.
- Durch den Einsatz von LLMs kann der R2-Agent detaillierte Evaluierungsberichte generieren.
$\text{R}^2$-Bench
统计
RPMs' Leistung kann durch Umgebungsgeräusche, menschliche Fehler und Sensorbeschränkungen beeinträchtigt werden.
引用
"RPMs' Leistung kann durch Umgebungsgeräusche, menschliche Fehler und Sensorbeschränkungen beeinträchtigt werden."
更深入的查询
Welche Auswirkungen haben Umgebungsgeräusche auf die Leistung von RPMs?
Umgebungsgeräusche können die Leistung von Referring Perception Models (RPMs) erheblich beeinträchtigen. In realen Szenarien können Geräusche wie Hintergrundgeräusche, Raumhall oder Luftabsorption die Qualität der akustischen Signale beeinflussen, die von den RPMs verarbeitet werden. Diese Störungen können zu Fehlinterpretationen führen und die Genauigkeit der Objekterkennung und -lokalisierung beeinträchtigen. Insbesondere bei Aufgaben wie der Audiovisualen Segmentierung (AVS) können Umgebungsgeräusche dazu führen, dass die Modelle Schwierigkeiten haben, die Schallquellen korrekt zu identifizieren und zu segmentieren. Die RPMs müssen daher robust gegenüber verschiedenen Arten von Umgebungsgeräuschen sein, um in realen Szenarien zuverlässig zu funktionieren.
Welche Rolle spielt die Robustheit von RPMs in der Integration intelligenter Systeme in komplexe Szenarien?
Die Robustheit von Referring Perception Models (RPMs) spielt eine entscheidende Rolle bei der Integration intelligenter Systeme in komplexe Szenarien. In realen Umgebungen sind RPMs verschiedenen Störungen ausgesetzt, wie Umgebungsgeräuschen, menschlichen Fehlern und Sensorstörungen. Die Fähigkeit der RPMs, mit diesen Störungen umzugehen und dennoch zuverlässige Ergebnisse zu liefern, ist entscheidend für ihre Anwendbarkeit in komplexen Szenarien. Durch die Evaluierung der Robustheit von RPMs können potenzielle Schwachstellen identifiziert und behoben werden, um sicherzustellen, dass intelligente Systeme in realen Umgebungen effektiv arbeiten können. Die Integration von robusten RPMs in komplexe Szenarien trägt somit zur Zuverlässigkeit und Leistungsfähigkeit intelligenter Systeme bei.
Wie kann der R2-Agent dazu beitragen, die Evaluierung von Modellen zu optimieren?
Der R2-Agent spielt eine entscheidende Rolle bei der Optimierung der Evaluierung von Modellen, insbesondere im Kontext von Referring Perception Models (RPMs). Der Agent nutzt große Sprachmodelle, um automatisch Daten zu generieren, zu überprüfen und Analysen durchzuführen. Durch die Verwendung von LLMs kann der R2-Agent menschenähnliche Analysen generieren, die die Kosten und den Aufwand für die Evaluierung von Modellen reduzieren. Der Agent kann automatisch Daten vorschlagen, überprüfen und analysieren, basierend auf menschlichen Anweisungen und Evaluationsmetriken. Darüber hinaus kann der R2-Agent durch den Einsatz von Chain-of-Thought-Prompting und Multi-Agent-Debating-Techniken eine rationale und detaillierte Analyse der Modellleistung liefern. Insgesamt trägt der R2-Agent dazu bei, den Evaluierungsprozess effizienter und menschenähnlicher zu gestalten, was zu fundierten Entscheidungen über die Robustheit und Leistung von Modellen führt.