Die Studie präsentiert eine neuartige Methode zur Entfernung von Rauch aus laparoskopischen Bildern. Aufgrund der heterogenen Natur des chirurgischen Rauchs wird ein zweistufiges Netzwerk vorgeschlagen, um die Rauchverteilung zu schätzen und eine klare, rauchfreie chirurgische Szene zu rekonstruieren.
Die Verwendung des Helligkeitskanals spielt eine entscheidende Rolle bei der Bereitstellung wichtiger Informationen zur Rauchdichte. Die Rekonstruktion des rauchfreien Bildes wird durch eine hybride Einbettung geleitet, die die geschätzte Rauchmaskierung mit dem Ausgangsbild kombiniert.
Die experimentellen Ergebnisse zeigen, dass die vorgeschlagene Methode einen um 2,79% höheren Peak Signal-to-Noise-Ratio als die neuesten Methoden aufweist und gleichzeitig eine bemerkenswerte Laufzeitreduzierung von 38,2% aufweist. Insgesamt bietet die vorgeschlagene Methode eine vergleichbare oder sogar überlegene Leistung sowohl in Bezug auf die Qualität der Rauchentfernung als auch auf die Recheneffizienz im Vergleich zu den derzeitigen State-of-the-Art-Methoden.
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