Die Studie präsentiert das DEviS-Modell, eine leicht implementierbare Grundlagenarchitektur, die nahtlos in verschiedene medizinische Bildverarbeitungsnetzwerke integriert werden kann. DEviS bietet nicht nur eine Verbesserung der Kalibrierung und Robustheit der Baseline-Segmentierungsgenauigkeit, sondern liefert auch eine hocheffiziente Unsicherheitsschätzung für zuverlässige Vorhersagen.
Durch die Verwendung der Subjektiven Logik-Theorie wird die Wahrscheinlichkeit und Unsicherheit für das Problem der medizinischen Bildverarbeitung explizit modelliert. Hier parametrisiert die Dirichlet-Verteilung die Verteilung der Wahrscheinlichkeiten für die verschiedenen Klassen der Segmentierungsergebnisse.
Um kalibrierte Vorhersagen und Unsicherheiten zu erzeugen, entwickeln die Autoren eine trainierbare kalibrierte Unsicherheitsstrafe. Darüber hinaus integriert DEviS ein Unsicherheits-basiertes Filtermodul, das die Metrik des unsicherheitskalibrierten Fehlers nutzt, um zuverlässige Daten innerhalb des Datensatzes zu filtern.
Die Autoren führten Validierungsstudien durch, um sowohl die Genauigkeit als auch die Robustheit der DEviS-Segmentierung zu bewerten, sowie die Effizienz und Zuverlässigkeit der Unsicherheitsschätzung. Diese Bewertungen wurden unter Verwendung öffentlich zugänglicher Datensätze wie ISIC2018, LiTS2017 und BraTS2019 durchgeführt. Darüber hinaus werden zwei potenzielle klinische Studien an den Datensätzen Johns Hopkins OCT, Duke-OCT-DME und FIVES durchgeführt, um ihre Wirksamkeit beim Filtern von Hochqualitäts- oder Außerverteilungsdaten zu demonstrieren.
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