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Effiziente Beschleunigung von dünnen DNN-Modellen durch strukturierte dünnbesetzte Tensorzerlegung


Core Concepts
Die Arbeit stellt eine Methode namens Tensor Approximation via Structured Decomposition (TASD) vor, um beliebige dünne Tensoren durch eine Reihe von strukturiert dünnbesetzten Tensoren zu approximieren. Dadurch können dichte und dünne DNN-Modelle ohne Feinabstimmung auf strukturiert dünn unterstützter Hardware beschleunigt werden.
Abstract
Die Arbeit stellt eine Methode namens Tensor Approximation via Structured Decomposition (TASD) vor, um beliebige dünne Tensoren durch eine Reihe von strukturiert dünnbesetzten Tensoren zu approximieren. TASD nutzt die distributive Eigenschaft der Tensoralgebra, um jeden unstrukturierten dünnen Tensor in eine Reihe von strukturiert dünnen Tensoren zu zerlegen. Dadurch können dichte und dünne DNN-Modelle ohne Feinabstimmung auf strukturiert dünn unterstützter Hardware beschleunigt werden. Die Autoren entwickeln ein Software-Framework namens TASDER, das für jede Schicht eines DNN-Modells eine hochwertige strukturierte Zerlegung für Gewichte und Aktivierungen sucht. Dadurch können die Modelle auf jeder Plattform mit strukturiert dünn unterstützter Hardware beschleunigt werden. Die Evaluierungsergebnisse zeigen, dass TASD die Energie-Verzögerungs-Kennzahl (EDP) um bis zu 83% und durchschnittlich um 74% verbessern kann, indem es die Leistung bestehender strukturiert dünn unterstützter Hardware-Baselines ausnutzt.
Stats
Die Arbeit kann die Energie-Verzögerungs-Kennzahl (EDP) von dichten und dünnen DNN-Modellen um bis zu 83% und durchschnittlich um 74% verbessern. TASD kann die Rechenleistung über eine Reihe von DNN-Modellen hinweg um durchschnittlich 40% reduzieren.
Quotes
"Exploiting sparsity in deep neural networks (DNNs) has been a promising area to meet the growing computation need of modern DNNs." "To bridge the gap between sparse DNN models and hardware, this paper proposes tensor approximation via structured decomposition (TASD), which leverages the distributive property in linear algebra to turn any sparse tensor into a series of structured sparse tensors." "Evaluation results show that, by exploiting prior structured sparse hardware baselines, our method can accelerate off-the-shelf dense and sparse DNNs without fine-tuning and improves energy-delay-product by up to 83% and 74% on average."

Deeper Inquiries

Wie könnte TASD für das Training von DNN-Modellen eingesetzt werden, um die Rechenleistung und Energieeffizienz weiter zu verbessern

Um TASD für das Training von DNN-Modellen einzusetzen, um die Rechenleistung und Energieeffizienz weiter zu verbessern, könnte man den TASD-Algorithmus während des Trainingsprozesses integrieren. Dies würde es ermöglichen, die Strukturiertheit der Tensoroperationen zu optimieren, um die Berechnungen effizienter zu gestalten. Durch die Anwendung von TASD auf die Gewichte und Aktivierungen während des Trainings könnte man sicherstellen, dass das Modell bereits während des Trainings von den Vorteilen der strukturierten Sparsamkeit profitiert. Dies würde dazu beitragen, die Rechenleistung zu verbessern, indem unnötige Berechnungen vermieden werden, und die Energieeffizienz zu steigern, indem die Anzahl der Operationen reduziert wird.

Welche Herausforderungen müssen adressiert werden, um TASD auch für andere Tensoroperationen als Matrixmultiplikation zu nutzen

Um TASD auch für andere Tensoroperationen als Matrixmultiplikation zu nutzen, müssen einige Herausforderungen adressiert werden. Zunächst müsste die TASD-Methode auf verschiedene Tensoroperationen erweitert werden, um sicherzustellen, dass sie für eine Vielzahl von Anwendungen geeignet ist. Dies erfordert eine umfassende Analyse der Struktur von Tensoroperationen und die Entwicklung von Algorithmen, die die Tensorapproximation für verschiedene Operationen ermöglichen. Darüber hinaus müssen effiziente Implementierungen für diese erweiterten TASD-Operationen entwickelt werden, um sicherzustellen, dass sie in Echtzeit auf Hardware ausgeführt werden können. Die Integration von TASD in bestehende Frameworks und Bibliotheken für maschinelles Lernen wäre ebenfalls entscheidend, um die breite Anwendung von TASD für verschiedene Tensoroperationen zu ermöglichen.

Wie könnte TASD erweitert werden, um auch neuartige Aktivierungsfunktionen ohne inhärente Spärlichkeit zu unterstützen

Um TASD zu erweitern, um auch neuartige Aktivierungsfunktionen ohne inhärente Spärlichkeit zu unterstützen, könnte man den Ansatz der pseudo-Dichte weiterentwickeln. Anstatt sich auf die Spärlichkeit der Aktivierungen zu verlassen, könnte TASD die Verteilung der Aktivierungsmagnituden analysieren und eine Methode entwickeln, um die besten TASD-Konfigurationen basierend auf dieser Verteilung auszuwählen. Durch die Berücksichtigung der Magnitudenverteilung anstelle der Spärlichkeit könnte TASD auch für Aktivierungsfunktionen wie GeLU und Swish optimiert werden, die keine inhärente Spärlichkeit aufweisen. Dies würde es TASD ermöglichen, eine breitere Palette von Aktivierungsfunktionen zu unterstützen und die Effizienz von DNN-Modellen weiter zu verbessern.
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