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Verbesserung der (Pseudo-)Etiketten für die semi-überwachte Instanzsegmentierung


核心概念
Durch die Verwendung von klassenähnlichkeitsbasierter Etikettenglätte und einer Kalibrierungskorrektur für die Pseudo-Etiketten können die Leistungen der Instanzsegmentierung, insbesondere für seltene Klassen, deutlich verbessert werden.
要約
Die Autoren präsentieren zwei Strategien, um die Leistung der Instanzsegmentierung in Szenarien mit wenigen Beispielen zu verbessern: Verbesserung des Lernprozesses des Lehrermodells: Verwendung von klassenähnlichkeitsbasierter Etikettenglätte, um die Lernziele zu verbessern Verstärkung der Glättung für seltene Klassen, um den Lernprozess auszugleichen Gezielte Auswahl von unmarkierten Bildern durch Ähnlichkeitssuche, um das Lehrermodell zu verbessern Einführung eines Kalibrierungskorrekturmechanismus für das Schülermodell: Berechnung des klassenspezifischen erwarteten Kalibrierungsfehlers (CCECE), um Über- und Untervertrauen des Lehrermodells zu erfassen Verwendung des CCECE, um die vom Lehrermodell erzeugten Pseudo-Etiketten zu korrigieren und so die Kalibrierung des Schülermodells zu verbessern Die Autoren zeigen, dass diese Ansätze zu deutlichen Verbesserungen der Leistung auf dem LVIS-Datensatz führen, insbesondere für seltene Klassen, bei denen eine Steigerung von über 10 Prozentpunkten im durchschnittlichen Präzisionsmaß (APr) erreicht wird.
統計
Die Anzahl der Trainingsinstanzen pro Klasse ist im LVIS-Datensatz stark ungleich verteilt, wobei es für über 300 Klassen weniger als 10 annotierte Trainingsbilder gibt.
引用
"Während für die Basislinien die AP der seltenen Klassen deutlich schlechter ist als die Gesamt-AP, hebt unser Ansatz die Leistung der seltenen Klassen so stark an, dass dieser Unterschied verschwindet."

抽出されたキーインサイト

by Fran... 場所 arxiv.org 03-19-2024

https://arxiv.org/pdf/2403.11675.pdf
Better (pseudo-)labels for semi-supervised instance segmentation

深掘り質問

Wie könnte der vorgestellte Ansatz auf andere Aufgaben mit Langschweifverteilungen, wie z.B. Objekterkennung oder semantische Segmentierung, übertragen werden

Der vorgestellte Ansatz zur Verbesserung der Leistung bei seltenen Klassen in der Instanzsegmentierung könnte auf andere Aufgaben mit Langschweifverteilungen übertragen werden, indem ähnliche Strategien angewendet werden. Zum Beispiel könnte die Idee der Klassenähnlichkeitsberechnung und der Kalibrierungskorrektur auch auf Objekterkennung oder semantische Segmentierung angewendet werden. Durch die Verwendung von Prototypen zur Berechnung von Klassenähnlichkeiten und zur Modulation von Soft-Labels könnte die Modellleistung in Aufgaben mit ungleicher Verteilung von Trainingsdaten verbessert werden. Darüber hinaus könnte die Kalibrierungskorrekturmechanismus dazu beitragen, die Verzerrungen in den Konfidenzwerten zu korrigieren und die Vorhersagegenauigkeit für seltene Klassen zu erhöhen.

Welche Auswirkungen hätte es, wenn die Ähnlichkeitsberechnung zwischen Klassen nicht auf Merkmalsextraktoren, sondern auf Klassifikationswahrscheinlichkeiten basieren würde

Wenn die Ähnlichkeitsberechnung zwischen Klassen nicht auf Merkmalsextraktoren, sondern auf Klassifikationswahrscheinlichkeiten basieren würde, könnte dies zu einer weniger präzisen Erfassung der semantischen Ähnlichkeiten zwischen Klassen führen. Merkmalsextraktoren erfassen spezifische Merkmale der Klassen, die für die Aufgabe der Instanzsegmentierung entscheidend sind, während Klassifikationswahrscheinlichkeiten eher allgemeine Informationen über die Klassenrepräsentation liefern. Durch die Verwendung von Merkmalsextraktoren für die Ähnlichkeitsberechnung können spezifischere und aussagekräftigere Informationen genutzt werden, um die Label-Smoothing-Strategie zu verbessern und die Modellleistung zu steigern.

Inwiefern könnte die Verwendung von generativen Modellen, wie z.B. Diffusionsmodellen, die Leistung für seltene Klassen zusätzlich verbessern

Die Verwendung von generativen Modellen wie Diffusionsmodellen könnte die Leistung für seltene Klassen zusätzlich verbessern, indem zusätzliche Trainingsinstanzen für diese Klassen generiert werden. Durch die Generierung von Trainingsdaten für seltene Klassen können die Modelle besser lernen, diese Klassen zu erkennen und zu segmentieren, auch wenn nur wenige annotierte Beispiele vorhanden sind. Die Verwendung von generativen Modellen in Kombination mit dem vorgestellten Ansatz zur Verbesserung der Pseudo-Labels könnte dazu beitragen, die Modellleistung insbesondere für seltene Klassen signifikant zu steigern und die Segmentierungsgenauigkeit zu erhöhen.
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