Centrala begrepp
Die Planung der Stichprobengröße für K-armige randomisierte Experimente ermöglicht die Schätzung bedingter kontrafaktischer Erwartungen in datengesteuerten Subgruppen.
Sammanfattning
Die Arbeit behandelt die Bestimmung einer ausreichend großen Stichprobengröße für K-armige randomisierte Experimente, um bedingte kontrafaktische Erwartungen in datengesteuerten Subgruppen zu schätzen. Sie diskutiert die Bedeutung von Inferenzziele, Konfidenzniveau, Modellkomplexität und plausible Grenzen der Ergebnisvariation. Die Ergebnisse ermöglichen es, die Frage nach der Anzahl der Behandlungsarme oder der Partitionskomplexität umzukehren. Die empirische Evaluation erfolgt anhand eines großen öffentlich verfügbaren randomisierten Experimentdatensatzes.
- Einführung
- Hauptergebnis
- Lernen einer Merkmalsraumpartition
- Festgelegte Stichprobengröße
- Begrenzung der bedingten Varianz des Ergebnisses
- Empirische Bewertung
- Diskussion und Einschränkungen
- Danksagungen
Statistik
"minimale Stichprobengröße" ist erforderlich, um eine gewünschte Genauigkeit zu gewährleisten.
"maximale Anzahl von Blättern" in Entscheidungsbäumen beeinflusst die Stichprobengröße.
Citat
"Randomisierte Experimente sind in gewisser Weise der Goldstandard zur Feststellung von Kausalität."