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Objektivität und Grenzen superintelligenten Verhaltens: Eine Überwindung des Computationalen Dualismus


核心概念
Der Artikel argumentiert, dass die gängige Konzeption von Künstlicher Intelligenz als Software-"Geist", der mit einer Hardware-"Körper" interagiert, problematisch ist. Stattdessen wird ein alternativer Ansatz basierend auf Enaktivismus und Pankomputationalismus vorgeschlagen, der es erlaubt, objektive Aussagen über intelligentes Verhalten zu treffen und dessen Grenzen zu formalisieren.
要約
Der Artikel beginnt mit einer Kritik am Konzept der AIXI-Intelligenz, die als "computational dualism" bezeichnet wird - in Anlehnung an Descartes' Dualismus von Geist und Materie. Es wird argumentiert, dass die Leistung von Software-Systemen immer vom interpretierenden Hardware-System abhängt und daher keine objektiven Aussagen über die Leistungsfähigkeit von Software-"Intelligenz" möglich sind. Als Alternative wird ein enaktivistischer Ansatz vorgeschlagen, der Kognition als eingebettet und verkörpert in der Umgebung betrachtet. Dazu wird eine pankomputationalistische Formalisierung der Umgebung entwickelt, in der Zustände als Mengen von Fakten und Aspekten dargestellt werden. Kognition wird dann als Änderung dieser Zustände modelliert, ohne eine Trennung zwischen "Geist" und "Körper" vorzunehmen. Auf dieser Basis wird "Lernen" als Generalisierung von bekannten Aufgaben zu neuen Aufgaben formalisiert, wobei "Schwäche" als optimales Proxymass für Lerneffizienz identifiziert wird. Schließlich wird die objektive Obergrenze intelligenten Verhaltens definiert als die Maximierung der Lerneffizienz über alle möglichen Abstraktionsebenen. Der Artikel schließt mit der Schlussfolgerung, dass diese Ergebnisse zu einem besseren Verständnis von Problemen der KI-Sicherheit und Allgemeinen Intelligenz beitragen können.
統計
"Legg-Hutter intelligence [3] is measured with respect to a fixed UTM. AIXI is the most intelligent policy if it uses the same UTM." [4, p.10] "This undermines all existing optimality properties for AIXI." [4, p.1]
引用
"The best model of the world is the world itself." - Rodney Brooks [28]

抽出されたキーインサイト

by Michael Timo... 場所 arxiv.org 04-12-2024

https://arxiv.org/pdf/2302.00843.pdf
Computational Dualism and Objective Superintelligence

深掘り質問

Wie könnte ein Ansatz aussehen, der die Grenzen intelligenten Verhaltens nicht nur für eine einzelne Abstraktionsebene, sondern über mehrere Ebenen hinweg untersucht?

Um die Grenzen intelligenten Verhaltens über mehrere Abstraktionsebenen hinweg zu untersuchen, könnte ein Ansatz verfolgt werden, der die Konzepte der formalen Enaktivität und des pancomputationalen Modells auf verschiedene Vokabulare anwendet. Indem man uninstantiierte Aufgaben in verschiedenen Vokabularen betrachtet und die Utility des Intelligenzmaßes über diese verschiedenen Ebenen hinweg maximiert, kann man die Obergrenze intelligenten Verhaltens über mehrere Abstraktionsebenen hinweg bestimmen. Dies würde eine umfassende Analyse ermöglichen, die die Vielfalt der möglichen Intelligenzleistungen in verschiedenen Kontexten berücksichtigt.

Welche Implikationen hätte es, wenn sich herausstellen würde, dass die Obergrenze intelligenten Verhaltens deutlich niedriger ist, als gemeinhin angenommen?

Eine Feststellung, dass die Obergrenze intelligenten Verhaltens deutlich niedriger ist als allgemein angenommen, hätte weitreichende Implikationen für die Forschung im Bereich der künstlichen Intelligenz und der allgemeinen Intelligenztheorie. Es würde bedeuten, dass die Fähigkeiten von intelligenten Systemen begrenzter sind als bisher angenommen, was Auswirkungen auf die Entwicklung von AI-Systemen und deren potenzielle Anwendungen haben könnte. Darüber hinaus könnte dies auch bedeuten, dass unsere bisherigen Modelle und Definitionen von Intelligenz überdacht und angepasst werden müssen.

Inwiefern lassen sich die hier vorgestellten Konzepte auf die Entwicklung von Bewusstsein und Selbstbewusstsein übertragen?

Die vorgestellten Konzepte der formalen Enaktivität und des pancomputationalen Modells bieten interessante Ansätze für die Entwicklung von Bewusstsein und Selbstbewusstsein. Indem man das Bewusstsein als Teil der Umgebung betrachtet, das durch Interaktionen mit dieser Umgebung entsteht, kann man neue Einsichten in die Entstehung und Entwicklung von Bewusstsein gewinnen. Die Idee, dass kognitive Aktivitäten in die Umgebung eingebettet sind und durch Handlungen des Organismus realisiert werden, könnte dazu beitragen, das Verständnis für die Mechanismen hinter Bewusstsein und Selbstbewusstsein zu vertiefen.
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