Verbesserte Fehlerschranken für die orthogonale Projektion mit Anwendungen in der numerischen Analyse
Die Arbeit zeigt, dass für hinreichend glatte Funktionen in einem "glatteren" Funktionenraum B die Konvergenzrate der L2-Approximation durch orthogonale Projektion auf einen endlichdimensionalen Unterraum V verdoppelt werden kann, und dass auch die Fehlerrate in der H-Norm entsprechend verbessert wird.