Schätzung der durch Darstellung induzierten Konfundierungsverzerrung bei der Behandlungseffektschätzung
Die Verwendung von niedrigdimensionalen Darstellungen in Methoden zur Schätzung des bedingten durchschnittlichen Behandlungseffekts (CATE) kann zu einer durch die Darstellung induzierten Konfundierungsverzerrung führen. Wir schlagen einen neuen, darstellungsunabhängigen Widerlegungsrahmen vor, um Grenzen für diese Verzerrung zu schätzen.