Die Studie präsentiert eine verbesserte topologische Datenanalyse-Methode, die robuste und präzise topologische Merkmale aus Mehrkanal-EEG-Signalen von ADHS-Patienten extrahiert, um eine effiziente Klassifizierung zu ermöglichen.
Der Einsatz von Deep Learning zur direkten Klassifizierung von Rohdaten aus der medizinischen Bildgebung wie Radiologie, Sonographie und Elektrophysiologie könnte genauere Vorhersagen und Diagnosen ermöglichen, ist aber aufgrund verschiedener Herausforderungen derzeit noch nicht praktikabel.
Durch den Einsatz semi-überwachter Deep-Learning-Modelle, insbesondere des SMATE-Modells, kann die Alzheimer-Krankheit in einem frühen Stadium anhand von Schlaf-EEG-Signalen effektiv erkannt werden, auch bei begrenzter Verfügbarkeit von gekennzeichneten Daten.
Transformer-Modelle mit Aufmerksamkeitsmechanismen über Kanäle hinweg können die Lokalisation der Anfallsursprungszone aus Einzelpuls-elektrischer Stimulation im Vergleich zu herkömmlichen Methoden verbessern.
Das vorgestellte System ermöglicht eine individuelle Identifizierung mit einer Genauigkeit von 97,04% durch Analyse von Magnetokardiographie-Signalen, die mit optisch gepumpten Magnetometern gemessen wurden.
Ein neuartiger multimodaler variationeller Autoencoder (CardioVAEX,G) integriert kostengünstige Röntgenaufnahmen des Brustkorbs (CXR) und Elektrokardiogramme (EKG), um die Leistung bei der Vorhersage von PAWP zur Erkennung kardialer hämodynamischer Instabilität zu verbessern.
MEDBind ist ein Rahmenwerk für kontrastives Lernen, das Röntgenaufnahmen des Brustkorbs (CXR), Elektrokardiogramme (EKG) und medizinische Texte in einen einheitlichen Darstellungsraum integriert. Durch die Einführung einer neuartigen Verlustfunktion für die Kantenkontrastierung (EMCL) kann MEDBind die Bindung zwischen CXR und EKG verbessern und übertrifft etablierte Modelle für die Informationssuche, Nullschuss- und Wenig-Schuss-Klassifizierung.
Ein neuartiges, leichtgewichtiges EKG-Dual-Aufmerksamkeitsnetzwerk, das komplexe EKG-Merkmale für eine frühe Vorhersage des Herzversagensrisikos erfasst, trotz der beträchtlichen Ungleichgewichte zwischen Niedrig- und Hochrisikogruppen. Durch die Verwendung eines großen Sprachmodells zur Vorverarbeitung werden klinisch relevante Darstellungen aus EKG-Berichten extrahiert, um die Vorhersageleistung zu verbessern.
Ein neuartiger Ansatz zur nicht-invasiven Überwachung von Hyperglykämie unter Verwendung von Elektrokardiogrammen (EKG) und einem tiefen neuronalen Netzwerkmodell, das eine hohe Erkennungsgenauigkeit erreicht.